Weibliche Harninkontinenz

Fruchtbarkeitsverletzung

Bei der Geburt einer Frau werden die Beckenmuskeln in unterschiedlichem Maße geschädigt und die Fähigkeit, einige Organe im Becken zu unterstützen, wird verringert, was zu einer Belastungsinkontinenz führen kann.

Menopause

Verminderte weibliche Östrogenspiegel nach den Wechseljahren verdünnen die Harnröhrenschleimhaut und verringern die Spannung.

Fettleibigkeit

Erhöhtes Alter, Bauchfettansammlung, erhöhter Bauchdruck üben einen größeren Druck auf die Blase aus.

Geistige Faktoren

Aufgrund von Arbeitsstress, Stress, Angst oder neurogener Blase sind die Blasenmuskeln allergisch gegen Reaktionen und es ist unmöglich, die Blasenkontraktion zu hemmen und Harninkontinenz zu verursachen.